Imbach Josef
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Skierniewice Wypożyczalnia
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Forma i typ
Nicht selten wirkten sich gesellschaftliche und machtpolitische Entwicklungen auf die Essgewohnheiten der Bevölkerung aus. Städte und Zünfte, aber auch ganze Nationen haben immer wieder Monopolansprüche auf Nahrungsmittel angemeldet, um sich finanzielle Vorteile zu verschaffen. Ähnliches gilt für obrigkeitliche Erlasse, die dem einfachen Volk den Genuss von bestimmten Speisen oder Getränken verwehrten, oft mit der fadenscheinigen Begründung, die Gesundheit zu fördern oder die Arbeiterklasse vor Verweichlichung zu schützen. In Wirklichkeit spielten dabei sehr unterschiedliche Beweggründe eine Rolle. Fast immer ging es um Macht – und um diese durchzusetzen, griff man nicht selten auch zu den Waffen. Dass aber ausgerechnet solche Verfügungen dazu führten, dass die Armen im England des 19. Jahrhunderts sich gerade noch ein paar Austern leisten konnten, gehört zu den vielen Kuriositäten, von denen in diesem Buch die Rede ist.
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Forma i typ
Einsiedler, die oftmals höchst seltsame Formen der Askese pflegten, »Wüstenväter «, um die sich zahlreiche Legenden ranken, Mönche und Nonnen, deren Klöster zu Oasen der Kultur wurden, die Bettelorden des 13. Jahrhunderts, die zuweilen eine wahre Landplage wurden, ein rebellischer Mönch in Deutschland, der dem Papst die Stirn bot: Das Ordensleben ist aus der Geschichte der Kirche nicht wegzudenken und fasziniert bis heute. Josef Imbach erzählt die Geschichte dieser Lebensform lebendig, mit oftmals verblüffenden Beispielen und überraschenden Momenten.
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Gotteszweifel / Josef Imbach. - [miejsce nieznane] : Echter : Legimi, 2013.
Forma i typ
Manches, was uns zunächst befremdlich anmutet, erscheint in einem ganz neuen Licht, wenn wir es aus einer anderen Perspektive betrachten. Das macht Josef Imbach, wenn er Fragen des Glaubens neu überdenkt: Da geht es um Irrende und Rechtgläubige, um die Ökumene und um die Frage, ob wir Gott verzeihen können. Persönliche Erfahrungen, Episoden aus dem Leben und eine unterhaltsame und verschmitzte Gelehrsamkeit machen Lust, den Glauben neu zu überdenken, und das nicht nur bei Gläubigen.
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Forma i typ
"Barmherziger Gott, mache die Kirche zu einem Ort der Wahrheit und Freiheit, der Gerechtigkeit und des Friedens, damit die Menschen neue Hoffnung schöpfen", heißt es in einem Hochgebet der römischen Kirche. Es heißt also nicht: Die Kirche ist ein solcher Ort. Sondern: Mache sie zu einem solchen Ort! Dass dies nicht immer einfach ist und es in den durch die Zeiten hinkenden Kirchen nur allzu sehr "menschelt", zeigt Josef Imbach in seinen Betrachtungen. Da geht es um lahme Predigten, Streitkultur, Krisengeschichten, Glaubensgeschichten. und um einen Lausebengel als Religionspädagogen. Mit einem Augenzwinkern zeigt Josef Imbach auf, dass der Mut, Neues zu wagen, ebenso zur Gestaltung von Kirche gehört wie das Bewahren von Bewährtem.
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Ja und Amen / Josef Imbach. - [miejsce nieznane] : Echter : Legimi, 2020.
Forma i typ
Was glaube ich? Und nicht minder wichtig ist wohl eine andere Frage, nämlich: Warum glaube ich? Oder auch: Warum glaube ich nicht (mehr)? Dieses Buch legt das Apostolische Glaubensbekenntnis auf allgemein verständliche Weise aus und versucht Glauben begründbar zu machen. Denn die zentralen christlichen Glaubensinhalte sind über Jahrtausende hinweg in ganz unterschiedlichen Kontexten - oftmals inmitten von heftigen Auseinandersetzungen politischer Gegner oder theologischer Kontrahenten - entstanden. Kein Wunder also, dass sie vielen Menschen heute nicht mehr ohne Weiteres zugänglich sind und deshalb in eine zeitgemäße Sprache übersetzt werden müssen. Dabei räumt Josef Imbach auch mit einigen Missverständnissen auf, die sich im Laufe der Kirchengeschichte gebildet haben, und macht auch für Außenstehende christliche Glaubensaussagen leicht verständlich.
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Forma i typ
Seit jeher hat es Rufer und Mahnerinnen gegeben, die im Namen Jesu, im Namen des Evangeliums und im Namen Gottes Missstände anprangerten und zu Reformen aufriefen. So ist denn hinsichtlich der Geschichte der römischen Kirche, von der hier die Rede ist, nicht nur von deren Größe, sondern auch ihrem Elend zu sprechen, ohne dabei Sternstunden gegen Schandtaten aufzurechnen. Vielmehr werden ruhmreiche Ereignisse und Ärgernisse erregende Entwicklungen in chronologischer Reihenfolge dargestellt, gelegentlich kommt sogar beides in ein und derselben Geschichte zur Sprache. Jedes Kapitel bildet ein in sich abgeschlossenes Ganzes, sodass wer Lust hat, mit der Lektüre auch in der Buchmitte beginnen kann. Die Blütezeiten verdienen es durchaus, großgeschrieben zu werden, allerdings ohne dass die Skandale im Kleingedruckten verkrümeln.
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W koszyku
Forma i typ
Warum die Liebe den einen durch den Magen und anderen auf die Nerven geht? Wie aus einer Heiligen eine Hure wurde? Worüber griesgrämige Christenmenschen nachdenken sollten? Das erfährt, wer sich mit Heiligenviten und -legenden befasst. Heilige gelten als Vorbilder. Aber längst nicht alle sind nachahmenswert. So ist etwa die Grenze zwischen Glaubenseifer und Fanatismus oft fließend. Mehrere "Heilige", die sich zeitweise großer Verehrung erfreuten, haben nie existiert. Andere verdanken ihren Aufenthalt im Heiligenhimmel weniger ihrer Lebensweise als vielmehr der Legende, die für ihre Geschwätzigkeit bekannt und allemal bereit ist, Unerfreuliches zu beschönigen und zu verklären. In seiner launig-lockeren Darstellung folgt der Autor dem paulinischen Rat: "Prüft alles und behaltet das Gute!"
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Forma i typ
Wo ist die Grenze zwischen Verantwortung übernehmen und Selbstaufopferung? Sind Fürbitten und Gebete nur eine Möglichkeit, Verantwortung von uns zu weisen? Und macht Verantwortung und die damit verbundene Macht den Menschen böse? Diese und viele weitere Fragen zum Thema Verantwortung stellt sich Josef Imbach in diesem Buch. Dabei beschäftigt er sich nicht nur mit den moralischen und religiösen Hintergründen, sondern liefert auch praktische Hinweise, was wir selbst beitragen und wie wir aktiv werden können, anstatt Ausreden zu suchen und uns unsere eigene Unschuld einzureden. Denn jeder Einzelne kann etwas bewirken.
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Forma i typ
Die Bibel führt uns Heldinnen und Heroen, aber auch Schwächlinge, Märtyrinnen, Meuchelmörder, geisterfüllte Gottesboten und wortgewaltige Prophetinnen und gewalttätige Ausbeuter vor Augen. Sie erzählt von Blutvergießen und Blutschande und von Massenmorden und von der unendlichen Liebe Gottes zu seiner Schöpfung und zu den Menschen. Josef Imbach nimmt uns mit auf einen Streifzug durch dieses Buch der Bücher. Dabei wird manches, was uns bekannt und vertraut scheint, durch einen überraschenden neuen Gedanken hinterfragt und in einem anderen Licht gesehen: Ein Appetitanreger, um sich selbst wieder einmal mit neuen Gedanken der Bibel zu widmen.
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